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Weiter so, Jungs. Genau so wollte ich die Postings haben.
Und schreibt weiterhin die kleinen Geschichten. Denn sie tragen zu den großen bei.

Ach ja, wenn Ihr einen Char beschreibt, den ein anderer betreut, vergewissert euch bei größeren Veränderungen, ob es demjenigen genehm ist.

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Ace Kaiser,
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Germaine Danton,
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Doc Dolittle in Germaine Danton Büro.

G: Na Doc wie gehts zurecht? Kommen sie klar.
D: Ja, geht schon, aus den Grünschnäbeln, werden langsam Panzerpiloten, zumindest steuern können sie die Dinger langsam perfekt, auch gezieltes Feuren unter voller Fahrt klapt mitlerweile.
G: Da haben sie ja schon ganze Arbeit geleistet, aber was führt sie zu mir? Wollen sie wieder Zigarren klauen?
D: Eigendlich nicht, aber wenn sie es mir schon anbieten. Danke Cheeef. Ne, ich hätte mal eine Frage, wir müssen noch viel Üben, vorallem wenn wir mit den Panzern irgendwann einmal gegen Mechs antreten wollen. Und da wäre ich auch schon beim Punkt.
Ich würde gerne eine der beiden Saracen mit Infernoraketen ausstatten, einige Leute bekommen ja Ausschlag wenn sie nur das Wort Inferno hören. Deswegen wollte ich sie erst einmal um Erlaubnis bitten, nicht das sie die Höllendinger dann nicht haben wollen. Aber da die beiden Saracen sich immer gegenseitig Deckung geben sollen, wäre es bestimmt eine böse Überraschung, wenn einer der beiden Infetnos dabei hät, so kann man den Mechs so richtig einheitzen, wärend der andere mit normalen Raketen die Panzerung schält.
Also spielen sie dabei mit?

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Ich bin der böse Söldner, der, wie man Dir in deiner Geschko erzählt hat, kleine Kinder isst.
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offchar
@ kampfgurke
leider hab ich dich falsch verstanden, aber das, was sich aus dem Mißverständnis entwickelt hat, ist doch eigentlich recht cool, und es wäre ganz gut, wenn du meinem Mißverständnis sozusagen im nachhinein zustimmst, denn wir haben eigentlich alles geplant, die Übung meine ich, und wenn's dir gar nicht recht ist, sag Bescheid, dann ändern wir die Vorgeschichte zu der Übung einfach leicht ab, so daß es auch dir paßt

@striker
Sgt. MacLachlan trinkt zum Frühstück ganz sicher keinen Whisky, und wird das auch in absehbarer zeit, d.h. bis zur Rente, nicht tun; er spielt außerdem sehr gut Dudelsack, denn er macht das, seit er ein kleiner MacLachlan war; und "Amazing Grace" ist ne anständige Melodie, zumindest für nen Schotten

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Sergeant William MacLachlan

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Geändert von Colonel 32 am 25.11.2001 um 01:16

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Manfred:

Schon zum x- ten Mal schaute Manfred zum Tor.
"Wann kommen die denn endlich? Ah da sind sie. Hm genau 10.36.. Also im Gleichschritt marschieren können sie ja schon.
Und in was für einem Tempo, ich bin beeindruckt."
Sergeant McLachlan verließ mit dem Zug die Kaserne und satrebte Richtung Übungsgelände.
"Jason, Miko, ihr zwei fangt dioe Meute ab wenn sie sich in den Wald verziehen wollen", wies Manfred sie an.
"Ist klar Boss. Ich weiß schon wie wir denen einen Höllenschreck einjagen können", antwortete Jason. Manfred konnte die Vorfreude des Mannes geradezu aus dem Lautsprecher hören.
"Miko wird mit voller Geschwindigkeit aus dem Wald geprescht kommen. Ich hab das mit ihr schon besprochen, und sie meint sie schafft das. Sie wird ein paar kleine Bäume umknicken, und dafür sorgen das man sie zuerst hört und dann sieht."
"Und was hast du dir für deinen Auftritt ausgedachte", fragte Manfred, obwohl er die Antwort bereits ahnte.
"Ich werd meine Sprungdüsen einsetzen, um der Infanterie direkt vor die Füsse zu fallen." Manfred konnte ein schmunzeln nicht unterdrücken, als er die erwartungsvolle Stimme seines Stellvertreters hörte. "Passen sie nur auf, ihnen nicht auf die Füsse zu fallen", erwiderte er.
"Und was haben sie für sich und Sarrek geplant, Lieutenant? Nur wenn ich fragen darf natürlich."
"Natürlich dürfen sie. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, nichts besonderes. Wir werden einfach mit 86 km/h auf sie zustürmen."
"Na denn viel Glück, ende."
"Nachdenklich beobachtete Manfred, wie die Formation näher kam.
"Aufpassen Christian, sie sind gleich am vereinbartem Punkt... .
Jetzt, auf sie."
Manfred beschleunigte seine Maschine so schnell es geht, und beobachtete Christian Sarrek, wie er neben ihm her lief.
Die Füsse seines Mechs frasen sich tief ins Erdreich, als sie die Entfernung zur Infanterie zurücklegten.
Manfred beobachtete die Reaktion des Zuges.
Oder besser das fehlen einer solchen.
Geschockt begriff er das die Infantrie so erschrocken war, das sie vergessen hatte wegzulaufen.
Auch McLacxhlan schien geschockt, wenn auch eher durch sein Unglauben über id eReaktion seiner Truppe.
1200m,
"Verdammt wenn die sich nicht bald bewegen, wird die Übung ein Desaster", dachte Manfred düster. Eine solch apathische Reaktionhatte er noch nie erlebt, wahrscheinlich, weil jede Einheit die so reagiert innerhalb 3 Sek. zerstört wurde.
Wenn sich die Infanterie nicht schnell bewegte, würden Die beiden Mechs entwede halten müssen und alles flog auf, oder sie müssten den Zug überrennen.
Was McLachlan bevorzugt hätte war klar.
Er hatte nur Sekunden gebraucht um sein Unglauben zu verarbeiten, und schrie die Schlammstampfer an, sich endlich zu bewegen.
800m.
"Christian, gehen sie langsam auf 40km/h runter."
"Verstanden."
Jetzt lief die Infantrie endlich Richtung Wald.
"Achtung Jason, gleich sind die ersten nur noch 100m vom Waldrand entfernt."
"Verstanden", kam die antwort, dann: "Miko los gehts."
Wie Jason es geplant hatte hörte man den Mech, bevor man ihn sah.
Als das Krachen der umgerissennen Bäume an ihr Ohr drang, bremsten die ersten Soldaten vor dem Wald ab.
Die anderen schlossen kurz darauf auf und blieben ebenfalls stehen.
Dann brach Miko unter einem Schauer aus zerbrochenen Asten aus dem Wald hervor.
Ihre Wirkung war unbeschreiblich. Die Infanterie rannte zu den beiden übrigen Seiten davon als wäre der Teufel persönlich hinter ihnen her.
Leider rannten damit einige Rcihtung Kaserne.
"Jason, dein Einsatz."
Die Soldaten, die sich schon sicher in ihrer Unterkunft wähnten, blickten auf einmal nach ober, nur um zu sehen wie eine Valkyrie elegant über sie hinwegflog und vor ihnen landete.
Einige gaben sofort auf.
"Denen wird der Sarge aber die Hölle heiß machen, sich einfach dem Feind zu ergeben. Vor allem bei Banditen. Ich glaub das sollte der Sarge mal zur Sprache bringen, zusammen mit der Tatsache, das Banditen nur selten Gefangene machen", dachte Manfred schadenfroh.
Der Rest der Infantristen schloß sich dene an die Richtung Übungsgelände rannten.
"So Leute, an die Arbeit, wir sollen sie noch 3- 5 Stunden beschäftigen", teilte Manfred den anderen Mitgliedern seiner Lanze mit.
"Kein Problem Boss", erwiderte Jason, während er schon hinter der Infanterie herlief.
Er war so vertieft in seine Planung weiterer Gemeinheiten für die Schlammstampfer, das er dem Boden kaum Aufmerksamkeit schenkte...... und hinkrachte.
Manfred stieß ein klagendes Stöhnen aus.
Alle gute Laune war wie weggeblasen, erinnerte ihn dieser Zwischenfall doch daran, wieviel noch zu machen war.
"Jason freu dich schon mal auf 20 lange km, erklärte er dem gedemütigten Krieger.
"Ja, Sir."
Der Rest der Übung verlief für die Mechkrieger erheblich langweiliger, und sie waren alle froh nach 6 stunden den Heimweg antreten zu können.
Den Gesichtern der Infanterie nach zu urteilen, war das allerdings nur ein Bruchteil der Erleichterung, den die Schlammstampfer verspürten, als das Kasernentor inSicht kam.

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Geändert von Steel am 25.11.2001 um 02:33

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So meine Seite des Trainings hab ich geschrieben.
Wie gefällt sie?

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also, mir gefällt's, das gibt mir wieder einiges zum schreiben, aber erst morgen abend, ich muß nämlich, leider, noch nen anderen text schreiben

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Hihi, ich glaub der gute Jason Varrier ist noch ziemlich geschafft von der Club-Tour gewesen. Sowas aber auch, einfach mit seinem MEch umzufallen. Vielleicht hätte ich ihn auch gleich in die KOje schicken (schreiben) sollen, und nicht erst noch zum Buchstaben malen am Explatz mitnehmen sollen...

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offchar
@ Colonel32
also gegen die Übung hab ich ja nichts, und außerdem habt ihr euch ja schon soviel Mühe gegeben.

Aber ich möchte dir als auch Steel zu bedenken geben, daß wir ja wohl nicht nur grüne Jungs aufgenommen haben dürften. Eine ganze Menge der Stoppelhopser dürften ihr Rekrutenleben schon hinter sich haben. Es sind ja schon 17 davon schon in der alten Einheit dabeigewesen.
Ich meine damit das die Hälfte der Leutchen bestimmt schon mal Mechs gesehen hatte und ihre panischen Reaktionen etwas übertrieben waren.

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Stimmt schon,
aber irgendwie mußte ja Spannung rein.
Außerdem hat ja niemand mit Mechs gerechnet, es war schießlich kein Schlachtfeld.
Und vielleicht sind die guten ja ein bisschen eingerostet.
Wenn da einer seit 2 Jahren nicht mehr auf dem Schlachtfeld war dann...

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Al ging auf den großen blonden Mann zu und streckte die Hand aus. "Mein Name ist Mustafa Al Hara Ibn Bey und Sie sind Charles Decaroux, richtig?"
"Ja, der bin ich." Charles ergriff die Hand des Arkab und sie tauschten einen festen Händedruck. "Sie sind der Skipper unseres Landungsschiff, wenn ich mich nicht vertue."
Stolz streckte Al die Brust raus. "Stimmt, aber ich bin noch vielmehr." In den Augen des Mannes leuchtete es. "Sie sind ein alter Freund vom Boss." Stellte er fest, doch ließ er Charles keine Gelegenheit zur Antwort. "Und Freunde des Bosses sind auch meine Freunde. Doch Freunde muss man kennenlernern, kommen sie doch mit eine Runde Pokerspielen?"
Ohne sich etwas dabei zu denken stimmte Charles zu. Er wurde von Al zu einem Schweber geleitet und die beiden fuhren zusammen nach Downtown Outreach.

Drei Stunden später...

"Ein guter Tag." Al spielte mit den Geldscheinen in seiner Hand und konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken.
"Für dich ja, Al, aber ich," Charles kehrte seine leeren Hosentaschen nach außen, "bin blank." Beide brachen in Gelächter aus. "Al sie scheinen noch andere Talent zu haben als nur ein Landungsschiff zu kommandieren."
"Ey, man lernt nie aus. Ich bin nur ein bescheidener Mann, dem die Glücksgöttin wohlgesonnen ist."
"Ich weiß von Germaine das sie gewisse 'Talent' haben was die besorgen von Ausrüstung angeht."
Mit einer Miene tiefster Unschuld sagte Al. "Ich bin nur ein Mann mit vielen Freunden. Und da sie jetzt dazugehören, was kann ich für sie tun?."
Charles holte einen Zettel aus der Tasche. "Sehen sie, ich bin Kommandosoldat und brauche ein gewisses Maß an Ausrüstung." Al nickte. "Können sie mir besorgen was auf diesem Zettel steht?"
Der Arkab nahm den Zettel, faltete ihn auf und studierte ihn eingehend. "Das wird nicht billig, aber ich glaube die Kontakte kann ich herstellen." Al steckte den Zettel weg. "Geben sie mir zwei Stunden. Kommen sie dann zur Rosmarie."
"Gemacht in zwei Stunden auf der Rosmarie, ich werde da sein."

Es war dämmerig im kleine Frachthangar der Rosmarie. Um eine Holzkiste standen drei Personen. Eine von ihnen legte einen großen Alukoffer auf die Kiste.
"Ist es da drin?" wandte sich Charles an den kleinen wieselgesichtigen Mann.
"Ja!" der kleine Mann entriegelte den Kofferdeckel. "So wie es auf dem Zettel stand." Er klappte den Deckel auf. In dem Koffer lag in Schaumstoff eingelassen ein in mehrere Teile zerlegtes Scharfschützengewehr.
"Darf ich es kurz zusammenbauen?" fragte Charles.
"Selbstverständlich."
Mit geübten Bewegungen entnahm Charles die Teile aus dem Koffer und setzte sie zusammen. Er balancierte die schwere Waffe in seinen Händen. "Perfekt. Sind die verschiedenen Munitionsarten auch da?"
"Selbstverständlich." kam die Antwort des Mannes. "Jeweils zwanzig Schuss hochexplosiv, Vollmantel mit Teflonüberzug und Hartkern panzerbrechend."
"Ich nehme es. Wieviel bekommen sie?"
"Nichts," bemerkte der Mann zu Charles Überraschung, "Al hat alles für sie erledigt. Ich freue mich das sie zufrieden sind. Auf Wiedersehen." Er drehte sich um und ging.
Charles blickte Al an. "Wieviel bekommst du?"
Schelmisch blitzten Al's Augen auf. "Du willst mich doch nicht beleidigen, oder? Es war ein Gefallen für einen Freund. Und unter Freunden redet man nicht von Geld."
Charles wußte genau worauf das hinauslief, nun war er dem Arkab ebenfalls einen Gefallen schuldig. "Gut Al, dann Danke ich dir." Der Kerl ist wirklich so gerissen wie Germaine behauptet hat. "Ich stehe in deiner Schuld."

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Gruß
Lutz

Geändert von Naudet am 25.11.2001 um 13:27

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Germaine:
"Nun, Sarge, auch ich gehöre zu den Leuten, denen sich bei dem Wort Infernoraketen die Nackenhaare aufrichten. Aber Sie haben Recht. Ich genehmige eine begrenzte Anzahl an Infernoraketen für einen Saracen. Aber drillen Sie mir die Leute richtig. Der Inferno-Saracen soll gefälligst lernen, hinten zu bleiben, für den Überraschungseffekt und um nicht selbst von durchgehenden Infernos gebraten zu werden."

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@ Danton

Dolittle:

Ok Boss, ich hab sowie so nicht vor einen der Panzer vor zu schicken wenn es nicht nötig ist, schließlich haben alle Panzer Waffen über große Reichweiten, die Furie mit der Gaus, die Saracen mit den LSR´s und Little Nelli mit den AK2´s und und die 10er geht ja auch nicht gerade kurz. Da eh nur die Furie und Little Nelli die nötige Panzerung besitzen einen kurzen Schlagabtausch mit Mechs zu überleben.
Die KSR der Saracen, sollen nur Mechs, die durchgebrochen sind, verscheuchen oder aufhalten.
Nur mir den Savannah Masters hab ich noch meine Probleme, es sind nur zwei Stück. Derzeit benutz ich sie als Erkunder oder Boten.
Naja dann geh ich mal wieder an die Arbeit, wir wollen ja auch, daß die Infernos nicht ins falsche Ziel treffen

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Treibt Decius eigentlich noch drei Leute auf, um eine Tarock-Runde ähnlich der Pockerbande des MasterSarge bilden zu können? Immer nur Pocker wird langweilig!

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Spielt dann hier keiner Skat?

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Ich habe von Skat gehört, aber nie gespielt! Ich weiß noch nicht einmal, mit welchen Karten es gespielt wird!

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