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Christian Sarrak

Alter: 32 Jahre
Beruf: Mechkrieger
Herkunft: St. Ives
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: blau-grau-grün
Größe: 198 cm
Werdegang: Ausbildung zum Mechkrieger, bei den St. Ives Lancier. Beim Kampf um St. Ives Mech verloren, das heißt momentan ohne Mech. Spezialität: Überschwere Mechs (vorherier Mech Pillager). Nach der Flucht von St. Ives auf der Sucha nach einer Anstellung als Söldner.

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Geschichte bewundert den Weisen,
den Tapferen aber huldigt sie.
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www.solarisvii.de

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Moment es ist mein Landungsschiff und ich geb im einem Namen.


Das Ei heißt "Rosmarie" und der Falconer heißt "Rosmarie's Baby".


Kurz Einführung zu Mustafa Al Hara Ibn Bey

Spitzname ist übrigens "Al" englisch ausgesprochen.

Geboren wurde er in eine Muslimischen Enklave auf irgend einer Außenwelt Allianz Welt.
Schon als Kind macht er durch Verhandlungsgeschick auf sich aufmerksam. Auch entdeckte er sein Talent für's Glücksspiel.
Er schloß sich einem Freihändler an und gelangte in die Innere Sphäre.
Nach sechs Jahren gelang im der Sprung auf ein Marineschule, wo er zum Piloten ausgebildet wurde. Durch kleinere Ungereimtheiten mußte er die Schule verlassen und gelangte nach Galatea. Dort arbeitete er eine Weile auf verschiedenen Schiffen bis er bei einem Pokerspiel die gute "Rosmarie" gewann.
Mit dem Kahn schipperte er durch die Gegend.
Er hat bei verschiedenen kleinen Söldnereinheiten gedient, wo er erst Schritte als Mechkrieger macht.
Mit dem Geld das er verdiente, verschaffte er sich Zugang zu einer kleineren Mechkriegerakademie und absolvierte eine Ausbildung. Seit etwa 10 Jahren macht er jetzt beides.
Der Falconer gehört ihm seit dem er - in den Anfängen des VerCom Bürgerkrieges - einfach aus dem Frachtraum "gefallen" ist.
Nun ist er auf der Suche nach was neuem.

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Mustafa Al Hara Ibn Bey
"Wenn es Geld bringt, kann es nicht vollkommen schlecht sein!"

Charles Decaroux
"800 Meter? 800 Meter sind doch keine Entfernung"

Connor McKinley
"Söldner mit Gewissen"

Gruß
Lutz

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Christine 'KIKI' Sleijpnirsdottir (keine Frage, woher sie kommt, oder?) 32 Jahre, blond, erinnert an Sharon Stone in 'Basic Instinct'. Kuschelig und nett, außer sie sitzt am Steuer ihres L/R-Jägers. Draufgängerisch, daher nur die zweite im Team.

Sarah 'ICECRAM' Slibowitz, aus den Judenvierteln der 'Südwestlichen'. Sieht ungefähr aus wie Linda Hamilton in 'Terminator I' mit schwarzen Haaren. 34 Jahre, süß, aber eiskalt. Erste im L/R-Jäger-Team.

Ausstattung: 2 Stuka L/R-Jäger mit VTOL-Nachrüstung aus einem geplünderten Versuchslabor des Sternenbundes.

Beide haben nach einigen Wirren Aufnahme beim Söldnerteam 'Falling Angels' gefunden - sie nennen ihre L/R-Rotte heute noch so. In den Kämpfen der letzten Jahren blieb von der Söldnertruppe nicht viel übrig, sodaß ihre Mitglieder neue Stellungen suchten. G. Danton hielt sie für gut genug, bei der neuen Einheit mitzuspielen - und sie sind auch verdammt gut!

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Mögen die glücklichsten Zeiten noch vor Euch liegen

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Mein Vorschlag:

Wir haben uns aus dem Rest anderer Einheiten formiert (bei den verschiedenen Hintergründen).
Da wir noch kein eingespieltews Team sind, sind A8ufträge gegen die Clans vorerst selbstmord (es sei denn wir wollen ein szenario á la "Black Thorn" schreiben.
Wie wäre es mit Banditenjagd.
Z.B. ne versprengte Söldnereinheit der Clankriege.
Die könnten auch konv. Truppen ins Feld führen.
Und sie wären gut aber nicht unschlagbar.

Namensvorschlag für's Schiff : Vigilance (Heavy Gear)
Das passt doch.
Wir sollten Hawkeye den Vorschlag machen unsere konv. Truoeen ins Feld zu führen.
Er mag Panzer.
Ich übrigens auch.
Ach und wie sieht meine Lanze aus?
Oder darf ich die mir selbst aussuchen.
hm, ich dacht eigentlich ich wäre der Scout.Ein Kampffalke in ner Kampflanze ohoh, da muss ich noch ganz schön Simulator- Training absolvieren.

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gez. steel
"Krieg bis aufs Messer und das Messer bis zum Knauf"

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@ Dupree!

Jawoll, CareerSergeant Zim, äh, Sergeant Dupree!

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Hähä, Flashy, Du bist echt gut, aber es ist eher ne Mischung aus Zim und dem Sergeant aus Space.

@Steel, wir suchen Dir schon ne hüpsche SCOUTlanze, aber ich finde wir sollten noch ein paar mehr ältere Mechs haben, nicht nur die fetten neuen und die bösen 100Tonner.

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For Steiner since 3029

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@ Cat

Die 'gutgestimmte Violine' hat Dich verraten.

Kommt auch ein wenig "Chaos-Kompanie" von Asprin in die neue Einheit?

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Klingt immer interessanter; werd wohl mal mein Glück mit diesem Haufen versuchen:

Damien Mulgrew
Alter: 24
Haarfarbe: dkblond
Augenfarbe: blau-grün
Größe: 184cm
Gewicht: ca. 74kg
Beruf: Mechkrieger
Herkunft: Peripherie (keine näheren Angaben)
Mech: Marodeur (steinalt, modifiziert/aufgewertet)

Hintergrund:
Folgt bald, muß ihn erst noch zusammenbasteln...

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Gruß
marodeur
Sterncolonel
Clan CloudCobra

Ich bin nunmehr der Tod, Zerstörer von Welten!

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Finanzen

Hoy, ich wurde wegen den Finanzen gefragt, also jetzt meine Ideen dazu: Die Einheit wird von vier Kumpels gegründet (oder so ähnlich), die ihr Privatvermögen in die Sache reinstecken.
Die Jungs sind auf Outreach zusammen gekommen und haben es geschafft die Einheit zu gründen (Name: Dante´s Chevaliers, Besatzung : Vier Mechs Grösse: 4Personen). Nun gehts weiter mit der Personalfindung, bedenkt das ihr ein Büro braucht und ein paar Bürohocker (auch Slipsträger oder Sesselpuper genannt), die für euch den rechtskram und die Post übernehmen.
Denke im Büro sollten drei Angestellte sein (reicht dort für den Anfang). Langsam wächst die Truppe und man braucht Geld.
Somit geht man zu einen der Geldhaie und nimmt einen schönen Kredit von sagen wir mal... 2,8 Millionen C-Noten auf, zahlbar innerhalb von fünf Jahren (2,5 Millionen der Kredit, 0,3 Millionen die Zinsen, Haken: fehlt nach fünf Jahren auch nur eine C-Note seid ihr fällig...Vogelfrei). Mit diesem Geld deckt ihr die Personalkosten für die 5Jahre, sowie Versicherung etc. .
Persöhnlich sollte die Einheit nur etwa 300.000 haben, für alle Dinge wie Panzerung, Waffen, Nahrung, Kleidung... .
Das ist sehr wenig Geld, zugegeben, aber so dürfte es jeder Einheit zum Anfang gehen. Und nach den ersten Aufträgen gelangt man sehr langsam ins Plus.
Eine reiche Einheit kann sich ihren Job aussuchen, und somit wird es langweilig. Eine Einheit, am Rande des Ruins hat auch einen Grund zu kämpfen, und die Leute haben einen Grund sich zusammen zu raufen.

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wenn das so ist biete sich hiermit zum anheuern an:

Cliff Peterson
Alter: 24
Haarfarbe: wechselnd
Augenfarbe: grün
Größe: 179
Gewicht: 80 kg
Beruf:Infanterist
Herkunft: Ueda(FRR)

Cliff ist auf Ueda geboren und trat nach einer mäßig erfolgreichen Schülerlaufbahn der Kungsarmé bei. Seine Familie wurde durch das Auftauchen der Clans auseinander gerissen und es dauerte 5 Jahre bis er seien Vater (seine Mutter starb als er 2 war) wiedersah. Er diente bis vor kurzem bei den 3. Drakons und ist deshalb für anti-Mech Einsätze trainiert. Wegen unbeilegbaren Differenzen mit seinem direkten Vorgesetzten und 2 nichtbewilligten Versetzungsgesuchen quittierte Cliff seinen Dienst und sucht seitdem eine neue Anstellung.
Er ist ein stiller Zeitgenosse der eine schier endlose Geduld zu haben scheint und versucht mit allen gut auszukommen. Er hat allerdings ein kleines Problem mit stark extrovertierten Typen, deren Verhalten kann er nicht verstehen und er wird von solchen Leuten eher abgestoßen.

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Oky, das geht alles mit der flinken Feder hier.
Also, Jan und Manfred tauschen die Rollen. Manfrd führt die Erk und Jan die Kampflz.
Okay, okay, Yamamoto, zukünftiger Verbindungsoffizier der Chevaliers, du führst einen GroßTITAN. Habe es endlich gespeichert.
Und willkommen, liebliche Engel des Todes aus der Luft.
Der Part findet mein Gefallen. Aber willst du wirklich drei Chars betreuen, Harry? Ich frag ja nur.

Cliff Petersen ist zwar etwas jung, da wir uns aber gerade erst formieren, denke ich, kann er im Rang eines Sergeants unser mageres Infanteriekontingent von Platoonstärke leiten.
mach kein Kanonenfutter draus.

Damien, du wirst erst einmal mit deinem Marodeur der Kampflanze von Jan Dupree zugeteilt.

Danke für die Finanztips, eikyu, klingt plausibel. Machen wir.

An alle anderen, die da sind und kommen werden: Wie wäre es, wenn jeder eine kurze KG schreibt, wie er zu den Chevaliers gekommen ist?
Germaine Danton kommt übrigens direkt von Team Stampede nach Outreach, einer Söldnerkompanie die von den Falken aufgerieben wurde.
Er hat auch ein paar Freunde mitgebracht. Wer einer von ihnen sein will, bleibt euch überlassen...
Obwohl dein Name französisch klingt und passen würde, Björn.
Ansonsten, wir brauchen noch einen Schwebercommander und Mechkrieger. Sowie einen Koch, einen Arzt, und diverse Nebencharas. Haben wir Zivis dabei?

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Ace Kaiser,
Angry Eagles

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Wie angedroht, folgt nun ein Abriß über Damien Mulgrew

Hintergrund von Damien Mulgrew:

Tja, was gibt´s es zu diesem Typen zu sagen? Sehr wenig, da er wenig von seiner Vegangenheit spricht.

Bericht Rekrutierungsagent der Chevaliers:
Laut eigener Aussage stammt er von Sigurd, einem Planeten der nicht mehr existierenden Oberon-Konföderation. Dieser Peripherie-Staat wurde zu Anfang der Claninvasion überrannt und erobert, es könnte sich bei D.M. also um einen Flüchtling handeln.
Die Tatsache, daß er über einen Mech (modifizierter Marodeur, s. Anhang 2) verfügt, den er mit einigem Geschick zu führen vermag, deutet auf eine Ausbildung zum MechKrieger hin. Allerdings erscheint es ob seines Alters unwahrscheinlich, das er diese Maschine schon lange sein eigen nennt. Laut von D.M. gemachten Andeutungen gehörte der Mech seinem Vater, der ihn an ihn weitergab. Der Wahrheitsgehalt dieser Andeutungen läßt sich nicht weiter verifizieren.
Tests ergaben neben der Ausbildung zum Piloten, auch noch Kenntnisse im Bereichen des Nahkampfes und Umgangs mit Sprengstoffen. Zusätzlich dazu kommt noch eine rudimentäre Ausbildung zum AsTech, was angesichts seiner angeblichen Herkunft nicht weiter verwundert, da wir alle über die Bedingungen in den Peripheriestaaten mehr oder weniger unterrichtet sind. Die Menschen dort draußen sind es seit langen gewohnt, sich und ihren Besitz selbst zu verteidigen bzw. instand zu halten.
Vom seinem Wesen her scheint D.M. ein Einzelgänger zu sein. Soziale Kompetenz ist zwar vorhanden, allerdings verbirgt sich diese hinter einem mißtrauischen und mürrischen Äußeren. Inwieweit er als Teil einer Einheit fungieren kann, konnte zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht hinreichend festgestellt werden. Angesichts seines Mechs gebe ich die Empfehlung, ihn zum Teil der Kampflanze zu machen, allerdings sollte er zusätzliche Trainingseinheiten mit anderen Mitgleidern der Einheit erhalten.

Anhang 1: Persönliche Daten
Name, Vorname: Mulgrew, Damien
Größe: 184cm
Gewicht: 73kg
Haarfarbe: dkblond
Augenfarbe: grün-blau
Alter: 24
Geburtsdatum: 03.06.[passendes Jahr einsetzen]

Anhang 2: Battlemech des Rekruten

Bei dem Mech handelt es sich um einen MAR-3D Marodeur, der jedoch einigen Veränderungen unterworfen wurde. Es handelt sich dabei um Veränderungen der Waffenlast, sowie um eine Erhöhung der Wärmeableitkapazität. Die Maschine trägt anstatt der normalen torsomontierten Whirlwind AK eine Ultra-AK gleichen Kalibers unbekannter Herkunft, wahrscheinlich Clan, sowie eine Er-PPK in der rechten Armmanschette. Die PPK stammt mit Sicherheit aus Clanbeständen, die Umstände, die zu ihrer Erbeutung führten liegen allerdings im Dunkeln.
Die linke Armmanschette ist mit der Standardbestückung eines 3Ds ausgerüstet, keine Modifikationen erkennbar.
Zusätzlich wurde die Anzahl der Wärmetauscher um ca. 25% erhöht, was angesichts der enormen Hitzeentwicklung durch die Er-PPK nicht weiter verwundert.
Die Zuverlässigkeit des Mechs wird sich erst nach weiteren Studien, sowie einem ersten Gefecht zeigen, die Bestückung mit Clanwaffen verleiht ihr allerdings ein gesteigertes Leistungsprofil bei fast unverändertem Aussehen.
Taktische Empfehlung: Den Mech fürs erste als Unterstüzungsmech für die Kampflanze einsetzen, bis die tatsächliche Effektivität von Maschine und Pilot verifiziert ist.

Ende des Berichts des Rekrutierungsagenten

So, das war´s fürs erste. Für Anmerkungen, Klagen und Fragen bin ich immer zu haben

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Gruß
marodeur
Sterncolonel
Clan CloudCobra

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Der 'Schweiger' macht nur wenig Arbeit - drum wird er auch so genannt. Ein Drac, der noch nach der alten Samurai-Ethik lebt, aber die Vorteile der Umstellung von Theddy erkannt hat.

Nicht schwierig also. Die 'falling Angel' werden da eine etwas größere Herausforderung, aber auch da werde ich die Zügel locker in der Hand halten, wie auch bei einigen anderen, wenn sie mir einfallen. Sollte mal ein Typ auftauchen, den ich wirklich und am kurzen Zügel führen will, werde ich es Dich wissen lassen!

Ein Nach- äh, Vorschlag: mache einen eigenen Thread für die Aufstellung - auch mit offenen Posten, den Du im Laufe der Zeit änderst. Wir posten unsere Vorschläge und ähnliches hierher, und Du übernimmst sie dann drüben in die Aufstellung, damit wir wissen, wo ist noch Platz und was brauchen wir.

So, um die holde Weiblichkeit aufzustocken, noch eine kleine Maus (ich habe bei D&D Erfahrung im Führen von weiblichen Figuren gesammelt - ist einmal was anderes und manchmal ganz witzig, seine 'andere' Seite raushängen zu lassen!):

Eleni 'Artemis' Papastratas.
24 Jahre, klein, sieht aus wie eine junge Irene Papas (Z, Alexis Sorbas). Absolventin der Kazanzakis-Kriegsschule auf Iraklion. Normalerweise ruhig, kann aber manchmal ganz schön explodieren, besonders wenn man sie auf ihre Größe anspricht. Schwarzer Gürtel in drei Kampfsportarten, wenn sie aber wegen ihrer Größe ausrastet, vergißt sie, was sie gelernt hat. Im Mech allerdings völlig ruhig, kann dann nicht einmal mit Anspielungen gereizt werden, die sie sonst sofort zuschlagen lassen.

Ihr Mech ist ein etwas in die Jahre gekommener, aber liebevoll im Top-Zustand gehaltener Dunkelfalke, den sie ebenso wie ihren Rufnamen nennt. Auf der Brust schönes, von ihr selbst gemachtes Airbrushbild der griechischen Jagdgöttin Artemis!

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Nakut, dann wollen wir noch ein bischen über Janni von Stapel lassen:

Also gebohren wurde er früher oder später, auf jeden fall scheint er schon nahe an die vierzig ran zu gehen, oder sie schon überschritten zu haben.

Er trat Richards Panzerbrigade bei und machte dort eine Ausbildung zum Tech, in Rekordzeit, was darauf hinweisen lässt, dass er schon vorher schon eine Ausbildung zu Tech zumindest teilweise absolviert hat.
Nach einigen Jahren, sattelte er zu Mechkrieger um, statt einen neuen einzustellen hat die Panzerbrigade halt lieber einen eigenen genommen, der Talent zeigte. Damal steuerte er einen CRD-3D Crusader, der später auf 3050er Tech aufgerüstet wurde.
Auf der Welt Irgon, kam es dann dazu, er war gerade zum Lieutenant (Brevet) befördert worden und die Kompanie war nach längeren Taktierens immer wieder zurückgeschlagen worden und der Captain brütete wieder über einen "genialen" Plan als Janni die Worte sagte, die ihn sowohl bei der Panzerbrigade als auch den Waco Rangers berühmt und berüchtigt machen: "So Sir, wir haben es auf Ihre Art versucht, nu wenden wir zur Abwechslung mal rohe Gewallt an."

Ehe sich der Captain versah hatte Jan den Rest der Kompanie aufsitzen lassen und stürmte die Feindlichen stellungen. Dabei wurde sowohl er abgeschossen, als auch zwei weitere Piloten der Panzer, aber der Kampf war gewonnen. Befor Jan den Kreuzritter aufgeben musste, schaffte er es einen Greif (seine jetztige Maschine), einen Vollstrecker und einen Marodeur abzuschießen.

Danach wurden Colonel Richard Withman und Jan sich ganz schnell einig, das Jans Karrire bei der Panzerbrigade beendet war.

Jan trat den Waco Rangers bei, wobei er den Schwur "Tod den Wolfs Dragoner" weniger ernst nimmt, aber immer dabei ist, wenn es rund geht.

Er hat schon so manche Kneipe auf Outreach auseinandergenommen und ist auch jetzt, nach der Zeit bei den Rangers mehr als bereit, jedem so richtig die Jacke vollzuhauen, dem das "Die Waco Junkers" über die Lippen kommt.

Wie er und Germaind Danton sich kennen lernten:
Jan wurde in einer Kneipe auf ein Pokerspiel aufmerksam (ein Hobby von ihm), wo ein Junger Kerl (Danton) von seinem Gegener so richtig nach strich und Faden ausgenommen werden sollte.
Da Poker im Gegensatz zum Krieg immer Fair ablaufen soll, mischte sich Jan ein, in der darauffolgenden Schlägerei, wo Danten nicht viel mehr machen konnte als Jan den Rücken zu decken lernte er Danton kennen und schloß sich seiner Einheit an, um wie er selbst sagt, dem Jungchen beizubringen, wie man sich in einer Kneipenschlägerei Richtig verhält.

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Hähä, das klingt fast so als ob der gute Danton von Mustafa Al Hara Ibn Bey die Hosen ausgezogen bekommen hat.
Denn wie schon erwähnt gehen große Teile seines Vermögens auf sein "Können" bei Pokerspielen zurück.

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